Dienstag, 26. Juli 2011

Clapper Bridge


Clapper Bridge im Dartmoor / Südengland

Diese Brücke ist echt alt - angeblich aus prähistorischer Zeit. Und steht immer noch.

Schlosstor


Tor von Schloßhof

Austimmung

March-Au bei Marchegg

Rochusberg

Der Rochusberg im Weinviertel - hier abstrakt dargestellt.


Wild Wild West

Fotomontage von einigen Highlights des amerikansichen Westens (Monument Valley, Golden Gate Bridge, Walk of Fame, Yosemite-NP)

Vegas - Baby!

Sin City in seiner Pracht!

Santorin

Das Griechenland schlechthin!

Old Eire

Westküste von Irland

Meeresbrandung

Küstenabschnitt auf Rhodos

Strohballen

Erntezeit im Marchfeld!

Wolkenstimmung



Eine tolle Wolkenstimmung! Und diese noch etwas eingefärbt ergibt ein ganz spezielles Bild.

Kürbis-Logo

Die Beliebtheit der Kürbisse in der Küche nimmt immer mehr zu. Dies erkannte ein in Orth a.d. Donau ansässiger Landwirt und spezialisierte sich auf den Anbau von Kürbissen. Während unseren Gesprächen lernte ich einiges über die Vielzahl und die unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen von Kürbissen. Schön, dass sich die Fam. Zehetbauer an mich wegen der Gestaltung eines Logos gewandt hat.

Logo für Kosmetikstudio

Das in Gänserndorf ansässige Kosmetikstudio Litschauer brauchte ein Logo. Here it is!

Roter Traubensaft

Neben dem traditionellen Weinbau widmet sich mein Vater auch der Traubensafterzeugung. Köstlich und reich an Vitaminen. Eine passende Etikette gehört einfach dazu.

Übringens: Der Traubensaft ist auch käuflich zu erwerben! Für Details einfach E-Mail senden!

Filmmusikkonzert

Der rockige Musikverein Schönkirchen-Reyersdorf zeigt auch ganz gerne sein Talent bei ausgewählter Filmmusik unter freiem Himmel. Die Konzert-Trilogie ging 2009 zu Ende. Die Plakate dafür stammen aus meiner Feder.

Esszimmerlampe "Nature"

Im Esszimmer ist es notwendig eine gute Beleuchtung zu haben, die das nötige Licht spendet um die Köstlichkeiten die so oft serviert werden, wahrzunehmen. Aber die Lampe soll auch für die so wichtige Atmosphäre sorgen. Das Esszimmer selbst befindet sich in einem Halbstock und direkt unter der Dachschräge. Eine passende Lampe dafür im Handel zu finden ist so leicht, wie auf den Mond zu fliegen. So musste wieder eine "Eigenkomposition" her. Im Wald einen vom Sturm abgebrochen Ast besorgt, diesen entrindet, geschliffen, geflammt, gebeizt und geölt und eine Kabelführung gefräst. Die Lampen stammen von einem Baumarkt und waren als Nachttischlampe im Verkauf. Nach einiger Umbauarbeit dienen sie nun in hängender Variante.

Bilderrahmen aus Gips

Jedes Bild braucht seinen Rahmen - und wenn es den passenden nicht zu kaufen gibt, dann macht man diesen selbst. Beispielsweise aus Gips. Die Negativform habe ich vorher aus Styropor ausgeschnitten und diese anschließend mit handelsüblichem Gips aufgefüllt. Als Bewährung (damit das Ding nicht gleich auseinander fällt) habe ich Draht und Fassadengitter mit eingearbeitet. Ebenfalls habe ich die Aufhängevorrichtungen mit eingegipst.


3-teiliger Rahmen mit einem sw-Foto von einem Küstenabschnitt in Rhodos.


Bilderrahmen mit Foto von Rhodos-Stadt



Kooperationsarbeit: Zweiteiliger Rahmen mit Aquarall von Andreas Pataki

Bleistift-Zeichnung

Während meiner Ferialpraxis bei einer der führenden öster. Mineralölverarbeitungsbetriebe im Jahre 1992 war mein Tätigkeitsbereich - na sagen wir mal - nicht so anspruchsvoll wie erwartet. Aber nur aus dem Fenster schauen ist auch nicht die Erfüllung. Plötzlich und unerwartet fasse ich den auf meinem Schreibtisch stehenden Gummibaum ins Auge und beschließe diesen mit Bleistift zu zeichnen. Zeit hatte ich genügend. Selbst die netten Kollegen haben gemeint: "Lass dich nicht stören, schaut gut aus - mach nur weiter". Und hier ist das Ergebnis:



Offline-Mailbox

Unsere "Offline-Mailbox" bzw. unser Postkasterl hat nicht nur einen präsenten Platz beim Hauszugang, sondern auch eine besondere Optik erhalten. Die Box selbst ist zugekauft. Der dazugehörige Steher ist eigenes Design. Die Post kann kommen - meistens handelt es sich nur um Rechnungen oder Werbung, die den Weg in die Offline-Mailbox finden.



Samstag, 23. Juli 2011

Projekt: Sonnige Gartenterrasse

23.7.2011
Unsere Hausterrasse liegt nicht nur auf der Nordseite des Hauses sondern ist auch überdacht. Keine Frage: an heißen Sommertagen ein Vergnügen, die Seele im kühlen Schatten baumeln zu lassen. Da die Sonnenseite des Lebens aber auch seinen Reiz hat, muss eine Gartenterrasse her und zwar am sonnigsten Platz unseres Gartens - nona. Für heimeliges Wohlbefinden soll die Rückseite mit der kleinen Steinmauer und den Rankmöglichkeiten für diverses Kletterzeugs sorgen.

Der Unterbau für die Terrasse ist fertig. Die Steinmauer hat bereits eine gute Höhe erreicht. Passend zum Rest des Gartens werden auch hier die braun-roten Porphyrsteine verlegt. Wird noch einige Zeit dauern - wär noch zu früh das Grillgut zu marinieren. Wir hoffen auf einen sonnig-warmen September um das neue Gartenplatzerl einzuweihen.





6.8.2011
Die Gartenterrasse nimmt schön langsam - nach einigen Regenpausen - Gestalt an. Die Natursteine verlege ich in eine 10 - 15 cm dicke Betonschicht und klopfe die Steine mit dem Gummihammer in den Beton. Die Fläche selbst hat ein leichtes Gefälle zu den Rändern, damit das Regenwasser gut ablaufen kann.
















Die Terrasse ist um ca. 25 cm vom Rasen erhöht. Deshalb baue ich noch eine kleine Stufe ein. Ausgegraben und wieder mit Beton aufgefüllt - so sollts für einige Jahre halten.
















Die Natursteinmauer auf der Rückseite erhält nun das endgültige Niveau. Die Granitsteine lege ich auf die Aussenseite der Mauer und fülle den Kern mit Beton auf. Die Holzsteher für das Rankgitter wurden vor dem Aufbau der Mauer aufgebaut und dann mit in die Mauer einbetoniert.
















28.8.2011
Wiedererstarkt nach dem Sommerurlaub im hohen Norden (dazu gibt's demnächst einen eigenen Post) geht's in die heiße Phase des Projekts: Verfugen und die Abdeckplatten auf der Mauer sind noch zu verkleben.
















Die Fugen bilde ich mit dem Steinmörtel Plus von Baumit aus. Ein echte Patzerei - aber es muss halt sein! Die Endreinigung erfolgt mit einem Zementschlierenentferner und letztendlich trage ich eine Farbvertiefung (ist auch gleichzeitig eine Imprägnierung) auf. Zweimal - denn die Steine saugen recht ordentlich.
Noch die Gartengarnitur drauf und fertig ist das Projekt. Im Herbst folgt noch eine Begrünung auf der Vorderseite und im nächsten Frühjahr weden Blumenampeln zwischen den Rundbögen für einen mediterranen Flair sorgen. Dabei wird meine liebe Frau auch eine entscheidende Rolle spielen.

Terrassenstiegen

Mit Natursteinen (Porphyr) haben wir in mühsamer Verlege- und vor allem Verfugungstechnik unsere Terrassenstiegen verkleidet. Wie meistens, die Mühen haben sich gelohnt!

Trekkingtour - Venediger Höhenweg

10. bis 13.7.2011: Die Wettervorhersage passt – auf nach Osttirol ins wunderschöne Virgental.

Vom Parkplatz Budam (oberhalb von Obermauern) geht’s von 1.460 m mit Sack & Pack (Rucksack hat 10,5 kg) auf die 1.990 m gelegene Niljochhütte. Köstliches Mittagessen. Wetter passt – sagen wir mal (wolkig mit Aussicht auf Regen). Wir starten den 2,5 Std. Weg auf die Bonn-Matrei-Hütte (2.750 m). Der Regen setzt mit dem Tritt über die Türschwelle der Hütte ein. Der Wirt empfängt uns mit Schnaps :-) .

Nach einem unerwarteten Abendbuffet (äußerst köstlich) schlummern wir in unsere erste von einem heftigen Berggewitter begleitete Nacht im Lager (Zimmer war keins mehr frei – OK wir hatten auch nicht reserviert). Der Regen trommelt unentwegt auf das kleine Dachflächenfenster – so auch am nächsten Morgen. Wir stellen uns auf ein längeres Warten und Hoffen ein, dass der Regen dem Sonnenschein weicht. Schneller als erwartet (bereits während dem Frühstück) klart es immer mehr auf und wir begeben uns auf den Venediger Höhenweg.







Blick über den Eselrücken ins Virgental.















Blick zum Eselrücken - da mussten wir hoch!

















Zügig über einige Bergrücken (Eselrücken) und vorsichtig über Geröllfelder (Hinweis des Hüttenwirtes auf Steinschlaggefahr) bewegen wir uns zwischen 2.500 m und 2.700 m in Richtung Eisseehütte. Die Querung einiger (für uns) reissenden Wasserfälle bereitet – wie halt immer beim ersten Mal – leichtes Unbehagen aber gleichzeitig Glücksgefühl es doch geschafft zu haben.





Venediger Höhenweg - auf dem Weg von der Esseehütte!



















Angekommen an der Eisseehütte (2.521 m) – nach ca. 3 Std. Gehzeit stärken wir uns gemeinsam im Trubel des “Massentourismus” (sage und schreibe eine Person sitzt in der Hütte als wir sie betreten). Auf dem Höhenweg geht’s weiter zur Sajathütte – dem “Schloss in den Bergen”. Und den Titel hat es sich auch verdient. Nicht nur dass der Anblick darauf schließen lässt, auch die Unterkünfte (hatten das Glück ein 4-Bett-Zimmer nur für uns 2 zu bekommen – klarerweise ohne Reservierung) mit WC und Dusche am Zimmer und tollen Blick auf den auf der anderen Seite des Virgentals gelegenen Lasörling verzaubern nahezu auf 2.600 m Seehöhe.



Blick zurück zur Sajathütte und zum "Roten Turm"!
















Die beiden netten deutschen Damen die wir auf der Bonn-Matrei-Hütte kennengelernt hatten waren bereits gestärkt und geduscht beim Nachmittagskaffee als wir die Hütte betreten. Die Erfahrung der Beiden (Besteigung einiger 3.000er und der frühere Aufbruch am Morgen)  macht sich eben bezahlt. Da können wir nicht mithalten und suchen am Abend andere Tischnachbarn. Wiederum zwei Mädls (diesmal aus Wien mit Herkunft aus Salzburg) leisten uns Gesellschaft und wir erfahren von ihren tollkühnen Plänen am nächsten Morgen die Kreuzspitze (3.155 m) zu besteigen und Tags darauf die Simonyspitzen zu erklimmen. Ersterer ist ja noch zu bewältigen – mit etwas Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Letzteres ist ohne Steigeisen (da oben gletschert es ziemlich) kaum zu machen. Die Bergerfahrungen dürften aber noch nicht so ausgereift sein und wir sind uns nicht ganz sicher ob sie es auch schaffen werden. Wir haben uns mit den Worten “Dass wir nix hören – im Radio oder Fernesehen” am nächsten Morgen von den beiden verabschiedet und uns auf den Weg Richtung Tal gemacht.

Vorbei noch an der Stabanthütte (1.800 m) und nach Hinterbichl. Von dort ging’s entlang der Isel nach Ströden zu den Umballfällen. Der etwas eintönige Weg (im Vergleich zum Höhenweg) wurde knapp vor der Islitzer Alm doch noch interessant. Wir beobachten eine Kärntnerin wie sie ein wirklich kleines Vögelchen auf dem Schotterweg fotografiert. Wir schleifen uns ein und beobachten das Szenario. Es stellt sich heraus, dass es sich um ein frisch geschlüpftes und offensichtlich aus dem Nest gefallenes Geierjunges handelt. Gleich daneben das Geschwisterchen des kleinen Rackers – plattgefahren und dementsprechend leblos. Gemeinsam mit der Kärntnerin retten wir das Geierjunge (Geier stehen übrigens unter Naturschutz). Eine Tupperdose ist schnell gelehrt und wir bringen das Junge zur Islitzer Alm-Hütte. Der Wirt übernimmt ab dann die Obsorge – er verständigt die Bergwacht. Die Kärntnerin tauft noch das Junge auf den Namen “Felix” (war an dem Tag der Namenstag lt. Kalender). Wir hoffen und wünschen, dass es der kleine Racker schafft und uns eines Tages bei seinen Flügen bei einer unserer nächsten Wanderungen im schönen Virgental zuruft.




Rettung des Geier-Babies

























Ach ja – wie ging’s mit uns weiter. Nach der Stärkung auf der Islitzer Alm (1.513 m) machen wir noch einen kurzen Abstecher zu den Umballfällen und fahren schlussendlich mit dem Postbus zurück nach Obermauern. Und dann lernten wir unsere letzte Lektion dieser Trekkingtour (wir haben echt einiges an Erfahrung gesammelt): Wenn du eine Wandertour machst, dann bleib gefälligst am unteren Parkplatz stehen! Fahr nicht rauf – den Weg musst du gehen, entweder früher oder später. Nur am Beginn der Wanderung geht es sich mit Sicherheit leichter als am 3. Tag nachdem du bereits 5 Std. in den Beinen hast.

Die letzte Nacht in Osttirol verbringen wir in Matrei und fahren am letzten Tag unserer 1. Trekkingtour mit einem Abstecher ins Defreggental heimwärts.




Wir zwei Wandersleut!

Rock in Tracht

Der rockige Musikverein Schönkirchen-Reyersdorf spielt auf den blechernen und hölzernen Instrumenten eines traditionell besetzten Blasmusikvereins die größten Rockhits. “Rock in Tracht” ist der Titel der jährlichen Shows mit über 700 begeisterten Fans bei den Konzerten in der Rockröhre von Schönkirchen-Reyersdorf.

Ich hatte das Vergnügen das Logo dafür zu kreieren!


Offizielles Rock in Tracht-Logo



Und natürlich gehört zu jedem Event ein Plakat – hier ist das von von 2011!


Lo Strumentos

Die Nachwuchs-Bon-Jovi’s des Musikvereins Schönkirchen-Reyersdorf – die Lo Strumentos – haben natürlich auch ein eigenes Logo bekommen:

Oma's Back-Klassiker

In lieber Erinnerung hat meine Frau die köstlichsten Backrezepte ihrer Oma gesammelt, nachgebacken, fotografiert und in einem Buch zusammengefasst. Mein kleiner Beitrag dazu war das Buch zu designen. Übrigens: das Buch kann käuflich bei Amazon und Epubli erworben werden!

Hier ein Auszug vom Buch: Cover & eine Inhaltsseite:







Garge im Union-Jack-Style

Die Garage hat im Jahr 2010 das endgültige Design erhalten. Wände im British-Racing-Green und die Fliesen im Union-Jack-Stil. Zwei Fliesenschneider und einige Wochen später war es vollbracht. Nur noch die Wände anfärbeln, Endreinigung und rein mit den Autos.















Fehlt nur noch ein Oldtimer namens Royce, Bentley oder ein Jaguar – für die dazugehörige Ölspur hat bereits mein 14jähriger A6 im Laufe des letzten Jahres gesorgt.

Freitag, 22. Juli 2011

Vogelhäuschen

Jedem Vogel sein Häuschen! Gerade in der Winterzeit mit den “Unmengen” an Schnee, die bei uns im Marchfeld fallen, brauchen unsere gefiederten Freunde der Lüfte ein wenig Unterstützung bei der Nahrungssuche. Ein nettes Vogelhäuschen im Landhausstil gefüllt mit leckeren Körnern der Sommersaison soll zum täglichen Brunch laden.

"Birdie-Landhausvilla": gebaut mit Holzresten, Rinde, Moos und Zweigen